Während in dieser Woche (14.10.) an der Universität Siegen die neue Ringvorlesungsreihe mit dem Titel „Grafisches Erzählen, Biografie und Holocaust“ (dienstags von 18 bis 20 Uhr am Campus Unteres Schloss, US-C 105) begonnen hat, wird die dazugehörige Sonderausstellung „Den Holocaust in Bildern erzählen – eine Ausstellung zu aktuellen Graphic Novels und Bilderbüchern“ noch bis Ende April 2026 im Aktiven Museum zu sehen sein.
Bereits im Wintersemester 2024 begann das Projekt „Learning about the Shoah Through Narrative Art and Visual Storytelling
Transnationale Erinnerung in der grafischen Literatur“ mit der gleichnamigen Ringvorlesung an der Uni Siegen:
https://www.uni-siegen.de/phil/schrift-kultur/aktuelles/1043574.html
Ziel des Projekts ist es, Möglichkeiten und Chancen neuer Medien in der Vermittlung der Geschichte des Holocausts zu vermitteln.
Die Sonderausstellung kann im AMS zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden:
dienstags, donnerstags und auf Anfrage, sonntags 15:00-18:00 Uhr.