Im Rahmen von „Ge(h)denken“ stellen wir das Projekt „Mapping Memories“ vor – eine interaktive digitale Landkarte zu Erinnerungsorten in Südwestfalen. Hier werden Erinnerungsorte der Region sichtbar gemacht. „Mapping Memories“ erschließt die historischen Orte des NS–Terrors, die Lebensorte und Wirkungsstätten der Verfolgten sowie heutige Erinnerungszeichen.
Zwischen 15:30 und 17:00 wird außerdem die aktuelle Sonderausstellung geöffnet sein.
Infos zu den weiteren Programmpunkten von „Ge(h)denken“ gibt es hier.