Der Roman schildert das Aufwachsen in einer russisch-jüdischen Familie. Mascha, in Leningrad geboren, kommt mit 7 Jahren nach Wien und lebt gespalten zwischen den Erinnerungen an die frühere Kindheit und dem Leben im Westen. Klug erzählt Rabinowich von Migration, Judentum und dem Schweben zwischen den Kulturen.